LERNEN SIE DIE GESS KENNEN – Leiterin der GESS Wildcats Football Academy

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Wir sprechen mit Adelina Gomez, der Leiterin des GESS-Jungenfußballs, über ihre Arbeit mit unseren Sporttalenten und ihre Pläne für die Zukunft.

Erzählen Sie uns mehr über sich und Ihren sportlichen Werdegang.

Hallo, meine Schüler/-innen nennen mich Frau Gomez und ich bin die Leiterin der GESS-Jungenfußballmannschaft. Ich habe einen Bachelor-Abschluss in Sportwissenschaften, eine AFC-C-Lizenz und ein Coerver-Diplom.

Ich verfüge über mehr als ein Jahrzehnt an professioneller Trainiererfahrung und bin zur GESS gekommen, um unser Fußballprogramm noch weiter voranzutreiben. Bevor ich Trainerin wurde, spielte ich 2001 für die singapurische Frauen-Nationalmannschaft. Im Laufe der Jahre hatte ich die Gelegenheit, mit Elite-Fußballern zu arbeiten, die in die Division 1 und 2 des College-Fußballs in Amerika und Europa aufgestiegen sind.

Erzählen Sie uns von Ihrer Philosophie hinter dem, was Sie für die GESS Wildcats tun.

Die Philosophie der GESS Wildcats ist es, die Spielenden in den Mittelpunkt zu stellen und eine ganzheitliche Entwicklung zu fördern, die sich auf die technischen, taktischen, physischen und psychologischen Aspekte des Sports konzentriert. Unser Programm zielt darauf ab, Fußballpieler zu fördern, damit sie sich auf und neben dem Spielfeld gut entwickeln – mit Respekt für den Sport, Förderung des Sportsgeistes und der Möglichkeit, in verschiedenen Bereichen des Spiels zu wachsen.

Wie sieht Ihr Trainingsprogramm aus?

Das Programm folgt einem Pfad, der progressive Stufen umfasst, die auf das Alter und die Fähigkeiten der Spieler abgestimmt sind. Dieser Fahrplan für die Spieler soll das Wachstum, die Entwicklung der Fähigkeiten und den Aufstieg innerhalb des Sports gewährleisten.

Spielerentwicklung: Spezifische Trainingsprogramme werden für Spieler entwickelt, die an ihren technischen Fähigkeiten, ihrem Spielverständnis, ihrer Kondition und ihrer mentalen Belastbarkeit arbeiten.

Teamkultur: Das Programm basiert auf positiven Beziehungen zwischen den Spielern beider Schulzweige. Dazu gehört die Förderung eines unterstützenden und respektvollen Umfelds, in dem sich die Spieler wertgeschätzt und motiviert fühlen.

Taktischer Ansatz: Ein strategisch-taktischer Plan wird im Einklang mit den Stärken des Teams und der Teamphilosophie erstellt.

Zielsetzung: Wir arbeiten mit den Spielern an ihrer Zielsetzung vor der Saison, um ein besseres Verständnis der Erwartungen zu bekommen. Die gesetzten Ziele sind messbar und realistisch und orientieren sich an den Standards und Fähigkeiten der Spieler.

Was erhoffen Sie sich von den GESS-Schülern, die Sie trainieren?

Die Jungen werden nicht nur fußballtechnisch trainiert, sondern auch ermutigt, in verschiedenen Bereichen ihres Lebens nach Erfolg zu streben. Sie werden zu bodenständigen und respektvollen Menschen erzogen, die positive Beziehungen in der Akademie pflegen, Jüngere und Ältere unterstützen und sich nahe stehen.

Es ist wichtig, dass die Spielerinnen und Spieler anerkennen, dass jeder Mensch in seiner Entwicklung des Spiels unterschiedlich vorankommt und dass das Lernen ein ständiger Prozess ist.

Was ist die Motivation für Ihre Arbeit hier an der GESS?

Ich genieße meine Arbeit hier an der GESS sehr. Ich bin nicht nur Leiterin der Fußballabteilung für Jungen, sondern auch Sportlehrerin in der Europäischen Sektion.

Die positive Arbeitsplatzkultur motiviert mich jeden Tag, mich für die Schule einzusetzen. Ich habe gute Beziehungen zu meinen Kolleg/-innen und Direktor/-innen, und wir haben eine gesunde Work-Life-Balance, die ich für sehr wichtig halte.

Meine persönlichen Werte und Grundsätze stehen in engem Zusammenhang mit meiner Arbeit, die mir ein starkes Gefühl der Erfüllung vermittelt, und ich empfinde es nicht als lästige Pflicht, zur Arbeit zu kommen.

Was machen Sie gerne in Ihrer Freizeit?

Ich verbringe meine Freizeit gerne mit meinem Hund Cooper. An den Wochenenden sind wir meist im Park mit anderen vierbeinigen Freund/-innen unterwegs. Während der Schulferien machen meine Partnerin und ich Kurzurlaube. Wenn ich in Singapur bin, bin ich entweder eine Couch-Potato oder leite Elite-Fußballcamps.

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